Spielplan
Alle Konzerte auf einen Blick.Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
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25 Apr 19:30
SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
25.April 2025 19:30
Kirche St. Jakobi
Breiteweg 26, 39218 Schönebeck (Elbe)
25.April 2025 19:30
Kirche St. Jakobi
Breiteweg 26, 39218 Schönebeck (Elbe)

Auf einer Reise nach Dresden anlässlich eines Dokumentarfilms über die Schrecken und Folgen der Bombardierung schreibt Schostakowitsch in nur drei Tagen sein achtes Streichquartett. Es wird sein persönlichstes, sein autobiographischstes Werk, so eng mit seiner pazifistischen Haltung verknüpft, dass die Töne seiner Initialen D(e)SCH das ganze Stück beherrschen. Er sieht es quasi als eigenes Requiem: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“.
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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Tickets
Metropol / Schloßstraße 20 / Tel. 03471 347940
Dienstag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr
E-Mail: kartenverkauf@theater-bernburg.de
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 34693 1
Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr
Samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr
Kurhaus / Solbadstraße 2 / Tel. 03471 356490
www.theater-bernburg.de
Die Abendkasse im Theater ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn unter der Telefonnummer 03471 347979 zu erreichen.
Dienstag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr
E-Mail: kartenverkauf@theater-bernburg.de
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 34693 1
Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr
Samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr
Kurhaus / Solbadstraße 2 / Tel. 03471 356490
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Die Abendkasse im Theater ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn unter der Telefonnummer 03471 347979 zu erreichen.
27 Apr 17:00
Schostakowitsch - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Schostakowitsch - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg (Saale)
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg (Saale)
Auf einer Reise nach Dresden anlässlich eines Dokumentarfilms über die Schrecken und Folgen der Bombardierung schreibt Schostakowitsch in nur drei Tagen sein achtes Streichquartett. Es wird sein persönlichstes, sein autobiographischstes Werk, so eng mit seiner pazifistischen Haltung verknüpft, dass die Töne seiner Initialen D(e)SCH das ganze Stück beherrschen. Er sieht es quasi als eigenes Requiem: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“.
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz „La Battaille“ KV 535
Heinrich Ignaz Franz BIBER - Battalia
František Kryštof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur „La bataille“ (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz „La Battaille“ KV 535
Heinrich Ignaz Franz BIBER - Battalia
František Kryštof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur „La bataille“ (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Tickets
TICKETPREISE
Kategorie I = 23,00 €
Kategorie II = 20,00 €
Kategorie III = 17,00 €
KARTENVORVERKAUF
Metropol / Schloßstraße 20 / Tel. 03471 - 347940
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 - 3469311
www.theater-bernburg.de
Kategorie I = 23,00 €
Kategorie II = 20,00 €
Kategorie III = 17,00 €
KARTENVORVERKAUF
Metropol / Schloßstraße 20 / Tel. 03471 - 347940
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 - 3469311
www.theater-bernburg.de
27 Apr 17:00
Eröffnungskonzert: SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Eröffnungskonzert: SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 22, 06406 Bernburg (Saale)
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 22, 06406 Bernburg (Saale)
Auf einer Reise nach Dresden anlässlich eines Dokumentarfilms über die Schrecken und Folgen der Bombardierung schreibt Schostakowitsch in nur drei Tagen sein achtes Streichquartett. Es wird sein persönlichstes, sein autobiographischstes Werk, so eng mit seiner pazifistischen Haltung verknüpft, dass die Töne seiner Initialen D(e)SCH das ganze Stück beherrschen. Er sieht es quasi als eigenes Requiem: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“.
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
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Tickets
Tourist-Information, Hecknerstraße 6, 06449 Aschersleben
Tel. 03473 8409440 / E-Mail info@aschersleben-tourismus.de
Montag bis Freitag 10:00 - 16:00 Uhr, Samstag 10:00 - 13:00 Uhr
Tel. 03473 8409440 / E-Mail info@aschersleben-tourismus.de
Montag bis Freitag 10:00 - 16:00 Uhr, Samstag 10:00 - 13:00 Uhr
02 Mai 19:00
PHILHARMONIC CINEMA
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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PHILHARMONIC CINEMA
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
02.Mai 2025 19:00
Bestehornhaus
Hecknerstraße 6, 06449 Aschersleben
02.Mai 2025 19:00
Bestehornhaus
Hecknerstraße 6, 06449 Aschersleben
Eine Zeitreise zu den Klassikern von Film und Fernsehen. Während Pierre Brice als Winnetou durch die Berge Jugoslawiens klettert, feiert das Publikum der DDR die schrägen Abenteuer der dänischen Olsenbande, von der man im Westen Deutschlands kaum Notiz nimmt. Apropos Westen: Auch die Wild-West-Love-Story des großen Opernkomponisten Giacomo Puccini wird in der DDR aufgrund des deutschen Titels „Das Mädchen aus dem goldenen Westen“ nicht auf den Spielplan genommen, trotz der grandiosen Musik. In „Der Hauch des Todes“ fährt James Bond zu den Klängen eines Strauß-Walzers im Fiaker durch Wien, die Olsenbande wiederum bohrt sich zur Ouvertüre von Friedrich Kuhlau durch die Wände des Opernhauses. Und Captain Jack Sparrow findet sein Pendant in den ulkigen Piraten der britischen Operette. Film ab!
Das Programm:
Calvin CUSTER - Suite aus „Star Trek – Raumschiff Enterprise“
Bent FABRICIUS-BIERRE - Thema aus „Die Olsenbande“
Martin BÖTTCHER - Titelmelodie aus „Winnetou“
Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Wein, Weib und Gesang“
Edward Noble CATLIN - „Pirates of Penzance“ – Walzer
Joseph HAYDN - Ouvertüre zu „Il Mondo della Luna“
Friedrich KUHLAU - Ouvertüre zu „Elverhøj“
Giacomo PUCCINI - Orchesterfantasie aus „La fanciulla del West“
Monty NORMAN - Medley aus „James Bond“
Klaus BADELT - Suite aus „Fluch der Karibik“
Das Programm:
Calvin CUSTER - Suite aus „Star Trek – Raumschiff Enterprise“
Bent FABRICIUS-BIERRE - Thema aus „Die Olsenbande“
Martin BÖTTCHER - Titelmelodie aus „Winnetou“
Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Wein, Weib und Gesang“
Edward Noble CATLIN - „Pirates of Penzance“ – Walzer
Joseph HAYDN - Ouvertüre zu „Il Mondo della Luna“
Friedrich KUHLAU - Ouvertüre zu „Elverhøj“
Giacomo PUCCINI - Orchesterfantasie aus „La fanciulla del West“
Monty NORMAN - Medley aus „James Bond“
Klaus BADELT - Suite aus „Fluch der Karibik“
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Tickets
Ticket-Reservierungen sind im Salzlandmuseum unter der
Rufnummer 03928 684624410
oder per
E-Mail an museum@kreis-slk.de
möglich.
Rufnummer 03928 684624410
oder per
E-Mail an museum@kreis-slk.de
möglich.
04 Mai 11:00
Die launische Forelle
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
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Die launische Forelle
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
04.Mai 2025 11:00
Salzlandmuseum
Pfännerstraße 41, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
04.Mai 2025 11:00
Salzlandmuseum
Pfännerstraße 41, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
Auch in dieser Saison präsentieren sich Musiker:innen des Orchesters mit Werken der Kammermusik, die Ihnen besonders am Herzen liegen.
Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit dem Salzlandmuseum und dem Förderverein des Salzlandmusems.
Das Programm:
Franz SCHUBERT -Du bist die Ruh D.776
Franz SCHUBERT - Ellens erster Gesang („Raste, Krieger“) D.837
Franz SCHUBERT - Ellens zweiter Gesang („Jäger, ruhe von der Jagd“) D.838
Franz SCHUBERT - Ellens dritter Gesang („Ave Maria“) D.839
Franz SCHUBERT - Die Forelle D.550
Franz SCHUBERT - Quintett A-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier D.667 „Forellenquintett“
Mitwirkende: Nelson-Quartett in der Besetzung
Juliane Behrens-Simonis, Violine
Farhad Billimoria, Violine
Uta Schiffermüller, Viola
Mariko Okabayashi, Violoncello
und
Miriam Sabba, Sopran
Jacy Cobalis, Kontrabass
Jan Michael Horstmann, Klavier
Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit dem Salzlandmuseum und dem Förderverein des Salzlandmusems.
Das Programm:
Franz SCHUBERT -Du bist die Ruh D.776
Franz SCHUBERT - Ellens erster Gesang („Raste, Krieger“) D.837
Franz SCHUBERT - Ellens zweiter Gesang („Jäger, ruhe von der Jagd“) D.838
Franz SCHUBERT - Ellens dritter Gesang („Ave Maria“) D.839
Franz SCHUBERT - Die Forelle D.550
Franz SCHUBERT - Quintett A-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier D.667 „Forellenquintett“
Mitwirkende: Nelson-Quartett in der Besetzung
Juliane Behrens-Simonis, Violine
Farhad Billimoria, Violine
Uta Schiffermüller, Viola
Mariko Okabayashi, Violoncello
und
Miriam Sabba, Sopran
Jacy Cobalis, Kontrabass
Jan Michael Horstmann, Klavier
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Tickets
TICKETPREISE
Normalpreis 15,00 € / Ermäßigt 12,00 € / Kinder bis 12 Jahre 7,00 €
KARTENVORVERKAUF
Gemeindebüro
Am Markt 17, 39164 Stadt Wanzleben-Börde OT Seehausen
Montag bis Freitag 9:00 - 12:00 Uhr
Normalpreis 15,00 € / Ermäßigt 12,00 € / Kinder bis 12 Jahre 7,00 €
KARTENVORVERKAUF
Gemeindebüro
Am Markt 17, 39164 Stadt Wanzleben-Börde OT Seehausen
Montag bis Freitag 9:00 - 12:00 Uhr
10 Mai 19:30
PHILHARMONIC CINEMA
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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PHILHARMONIC CINEMA
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
10.Mai 2025 19:30
Kirche St. Laurentius
An der Kirche 0, 39164 Stadt Wanzleben-Börde OT Seehausen
10.Mai 2025 19:30
Kirche St. Laurentius
An der Kirche 0, 39164 Stadt Wanzleben-Börde OT Seehausen
Eine Zeitreise zu den Klassikern von Film und Fernsehen. Während Pierre Brice als Winnetou durch die Berge Jugoslawiens klettert, feiert das Publikum der DDR die schrägen Abenteuer der dänischen Olsenbande, von der man im Westen Deutschlands kaum Notiz nimmt. Apropos Westen: Auch die Wild-West-Love-Story des großen Opernkomponisten Giacomo Puccini wird in der DDR aufgrund des deutschen Titels „Das Mädchen aus dem goldenen Westen“ nicht auf den Spielplan genommen, trotz der grandiosen Musik. In „Der Hauch des Todes“ fährt James Bond zu den Klängen eines Strauß-Walzers im Fiaker durch Wien, die Olsenbande wiederum bohrt sich zur Ouvertüre von Friedrich Kuhlau durch die Wände des Opernhauses. Und Captain Jack Sparrow findet sein Pendant in den ulkigen Piraten der britischen Operette. Film ab!
Das Programm:
Calvin CUSTER - Suite aus „Star Trek – Raumschiff Enterprise“
Bent FABRICIUS-BIERRE - Thema aus „Die Olsenbande“
Martin BÖTTCHER - Titelmelodie aus „Winnetou“
Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Wein, Weib und Gesang“
Edward Noble CATLIN - „Pirates of Penzance“ – Walzer
Joseph HAYDN - Ouvertüre zu „Il Mondo della Luna“
Friedrich KUHLAU - Ouvertüre zu „Elverhøj“
Giacomo PUCCINI - Orchesterfantasie aus „La fanciulla del West“
Monty NORMAN - Medley aus „James Bond“
Klaus BADELT - Suite aus „Fluch der Karibik“
Das Programm:
Calvin CUSTER - Suite aus „Star Trek – Raumschiff Enterprise“
Bent FABRICIUS-BIERRE - Thema aus „Die Olsenbande“
Martin BÖTTCHER - Titelmelodie aus „Winnetou“
Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Wein, Weib und Gesang“
Edward Noble CATLIN - „Pirates of Penzance“ – Walzer
Joseph HAYDN - Ouvertüre zu „Il Mondo della Luna“
Friedrich KUHLAU - Ouvertüre zu „Elverhøj“
Giacomo PUCCINI - Orchesterfantasie aus „La fanciulla del West“
Monty NORMAN - Medley aus „James Bond“
Klaus BADELT - Suite aus „Fluch der Karibik“
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Tickets
Telefonische Kartenreservierung
03931 – 63 57 77 & 63 56
Montag bis Freitag 7.30 Uhr – 20 Uhr,
Samstag 10 – 14 Uh
03931 – 63 57 77 & 63 56
Montag bis Freitag 7.30 Uhr – 20 Uhr,
Samstag 10 – 14 Uh
15 Mai 19:30
Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
15.Mai 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
15.Mai 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
Unser letztes kammerphilharmonisches Konzert der Saison führt uns an einem lauen Sommerabend ins Amerika der 40-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de

16 Mai 19:30
BERNSTEIN - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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BERNSTEIN - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
16.Mai 2025 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
16.Mai 2025 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Unser letztes kammerphilharmonisches Konzert der Saison führt uns an einem lauen Sommerabend ins Amerika der 1940-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNTSTEIN - Fancy Free
Solistin: Miriam SABBA, Sopran
Solist: Jerzy BOJANOWSKI, Klarinette
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNTSTEIN - Fancy Free
Solistin: Miriam SABBA, Sopran
Solist: Jerzy BOJANOWSKI, Klarinette
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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