Spielplan
Alle Konzerte auf einen Blick.01 Apr 10:00
Die Moldau
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
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Die Moldau
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
01.April 2025 10:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 22, 06406 Bernburg
01.April 2025 10:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 22, 06406 Bernburg
Wie lässt sich die Kraft und Schönheit der Natur in Töne fassen? Wie geht ein Komponist vor, der den Fluss, der sein Heimatland durchzieht und zu einem Synonym für ein freies und unabhängiges Böhmen wurde, in eine Orchesterform gießen möchte?
Die Moldau mit ihren zwei Quellen, die sich vereinigen und zu dem rauschendem Strom werden, der die herrliche Stadt Prag durchzieht, wird hier für die jungen Hörerinnen und Hörer auf ganz neue Art erfahrbar, die große Kunst der Instrumentierung und des Erzählens von Geschichten durch orchestrale Musik wird verbunden mit der bewegten Biographie des tschechischen Nationalkomponisten Bedrich Smetana, bevor am Ende des Konzertes das ganze Werk erklingt.
Die Moldau mit ihren zwei Quellen, die sich vereinigen und zu dem rauschendem Strom werden, der die herrliche Stadt Prag durchzieht, wird hier für die jungen Hörerinnen und Hörer auf ganz neue Art erfahrbar, die große Kunst der Instrumentierung und des Erzählens von Geschichten durch orchestrale Musik wird verbunden mit der bewegten Biographie des tschechischen Nationalkomponisten Bedrich Smetana, bevor am Ende des Konzertes das ganze Werk erklingt.
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01 Apr 12:00
Die Moldau
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Die Moldau
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
01.April 2025 12:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg
01.April 2025 12:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg
Wie lässt sich die Kraft und Schönheit der Natur in Töne fassen? Wie geht ein Komponist vor, der den Fluss, der sein Heimatland durchzieht und zu einem Synonym für ein freies und unabhängiges Böhmen wurde, in eine Orchesterform gießen möchte?
Die Moldau mit ihren zwei Quellen, die sich vereinigen und zu dem rauschendem Strom werden, der die herrliche Stadt Prag durchzieht, wird hier für die jungen Hörerinnen und Hörer auf ganz neue Art erfahrbar, die große Kunst der Instrumentierung und des Erzählens von Geschichten durch orchestrale Musik wird verbunden mit der bewegten Biographie des tschechischen Nationalkomponisten Bedrich Smetana, bevor am Ende des Konzertes das ganze Werk erklingt.
Die Moldau mit ihren zwei Quellen, die sich vereinigen und zu dem rauschendem Strom werden, der die herrliche Stadt Prag durchzieht, wird hier für die jungen Hörerinnen und Hörer auf ganz neue Art erfahrbar, die große Kunst der Instrumentierung und des Erzählens von Geschichten durch orchestrale Musik wird verbunden mit der bewegten Biographie des tschechischen Nationalkomponisten Bedrich Smetana, bevor am Ende des Konzertes das ganze Werk erklingt.
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Tickets
BESUCHERSERVICE
Vorverkauf, Abonnement, Gruppen- und Busbestellungen
Tel. 03931 635777
Fax 03931 635888
E-Mail: besucherservice@tda-stendal.de
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E-Mail: besucherservice@tda-stendal.de
03 Apr 19:30
Telemann - Tafelmusik
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
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Telemann - Tafelmusik
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
03.April 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
03.April 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
Telemann schrieb anlässlich der Veröffentlichung seiner drei „Tafelmusik“- Suiten im Jahre 1733:
„Diß Werk wird hoffentlich mir einst zum Ruhm gedeien, Du aber wirst den Wehrt zu keiner Zeit bereuen …“. Man kann seine große Popularität daran ermessen, dass der enorm hohe Preis dieser Ausgabe dennoch über 200 Subskribenten nicht davon abhielt, ihn bereits vor Drucklegung zu bestellen, darunter gekrönte Häupter der europäischen Höfe, aber auch bewundernde Kollegen wie Händel, Quantz oder Pisendel. Die Musik wird ebenso an fürstlichen Tafeln erklungen sein wie das Quodlibet „Galimathias musicum“ des zehnjährigen Mozart anlässlich der Installation des niederländischen Erbfolge-Prinzen Wilhelm V.von Oranien in Den Haag, wo die Familie auf der ersten großen Reise durch schwere Krankheiten beider Kinder unfreiwillig lang festgehalten worden waren. „Galimathias“ oder „Quodlibet“ bedeutet „sinnloses Geschwätz“, welches im Chorgesang des Orchesters „Eitelkeit! Eitelkeit! Ewig’s Verderben! Wenn all’s versoffen ist, gibts nichts zu erben!“ gipfelt.
Sowohl Telemanns Suiten als auch das Posaunenkonzert seines Zeitgenossen Wagenseil sind Beispiele für das Zitat aus seiner Feder: „Gieb jedem Instrument das, was es leyden kann, so hat der Spieler Lust, du hast Vergnügen dran.“
Das Programm:
Georg Philipp TELEMANN - Ouvertüren-Suite e-Moll TWV 55:e1
Georg Christoph WAGENSEIL - Konzert für Posaune und Orchester
Wolfgang Amadeus MOZART - Galimathias musicum KV 32
Georg Philipp TELEMANN - Ouvertüren-Suite e-Mol TWV 55:e3
Solist: Alejandro Ruiz Casado, Posaune
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
„Diß Werk wird hoffentlich mir einst zum Ruhm gedeien, Du aber wirst den Wehrt zu keiner Zeit bereuen …“. Man kann seine große Popularität daran ermessen, dass der enorm hohe Preis dieser Ausgabe dennoch über 200 Subskribenten nicht davon abhielt, ihn bereits vor Drucklegung zu bestellen, darunter gekrönte Häupter der europäischen Höfe, aber auch bewundernde Kollegen wie Händel, Quantz oder Pisendel. Die Musik wird ebenso an fürstlichen Tafeln erklungen sein wie das Quodlibet „Galimathias musicum“ des zehnjährigen Mozart anlässlich der Installation des niederländischen Erbfolge-Prinzen Wilhelm V.von Oranien in Den Haag, wo die Familie auf der ersten großen Reise durch schwere Krankheiten beider Kinder unfreiwillig lang festgehalten worden waren. „Galimathias“ oder „Quodlibet“ bedeutet „sinnloses Geschwätz“, welches im Chorgesang des Orchesters „Eitelkeit! Eitelkeit! Ewig’s Verderben! Wenn all’s versoffen ist, gibts nichts zu erben!“ gipfelt.
Sowohl Telemanns Suiten als auch das Posaunenkonzert seines Zeitgenossen Wagenseil sind Beispiele für das Zitat aus seiner Feder: „Gieb jedem Instrument das, was es leyden kann, so hat der Spieler Lust, du hast Vergnügen dran.“
Das Programm:
Georg Philipp TELEMANN - Ouvertüren-Suite e-Moll TWV 55:e1
Georg Christoph WAGENSEIL - Konzert für Posaune und Orchester
Wolfgang Amadeus MOZART - Galimathias musicum KV 32
Georg Philipp TELEMANN - Ouvertüren-Suite e-Mol TWV 55:e3
Solist: Alejandro Ruiz Casado, Posaune
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
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E-Mail: karten@mkp-sbk.de

06 Apr 18:30
MAÎTRE CHOCOLATIER - Die Wiener Sachertorte
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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MAÎTRE CHOCOLATIER - Die Wiener Sachertorte
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
06.April 2025 18:30
Hotel Schloss Tangermünde - Salon "Königin Luise"
Schloßfreiheit 2, 39590 Tangermünde
06.April 2025 18:30
Hotel Schloss Tangermünde - Salon "Königin Luise"
Schloßfreiheit 2, 39590 Tangermünde

Als Fürst Metternich in Abwesenheit des Chefkochs dessen 16-jährigen Burschen Franz Sacher anherrscht: „Dass er mir aber keine Schand’ macht, heut Abend!“, ahnt keiner, dass dieser am selben Tag durch seine Kreation der mittlerweile legendären Sacher-Torte Konditoren-Geschichte schreiben würde. Vielleicht ist dies das Rezept, welches zugleich am häufigsten und am vergeblichsten nachzubacken versucht wurde, so einzigartig ist die Kombination aus Marille und Schokolade, die der Gast im Wiener Hotel „Sacher“ vorgesetzt bekommt. Grund für uns, die Süßigkeit musikalisch nachzuempfinden entlang der verführerischsten Musiken Wiens von Mozart über Beethoven und Schrammel bis hin zu Johann Strauß’ unvergänglichem Walzer „Wiener Blut“.
„An Guada!“ („Guten Appetit!“)
DAS PROGRAMM:
Schokoladenkovertüre: Siegfried TRANSLATEUR - Walzer "Wiener Praterleben"
Vanilleschote: Ludwig van BEETHOVEN - Mit Mädeln sich vertragen
Geschmolzene Butter: Carl Michael ZIEHRER - Walzer "Wiener Bürger"
Staubzucker: Galopp "Vinea"
Eier: Johann SCHRAMMEL - Wien bleibt Wien
Kristallzucker: Josef LANNER - Wiedner Kirchweih Ländler op. 13
Weizenmehl: Robert STOLZ - Wien wird schön erst bei Nacht
Marillenmarmelade: Wolfgang Amadeus MOZART - Drei deutsche Tänze KV 605
mehr Marmelade: Rudolf SIECZYNSKI - Wien Wien, nur du allein
mehr Kuvertüre: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer "Wiener Blut" op. 345
Solist: Alexander KLINGER, Tenor
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
„An Guada!“ („Guten Appetit!“)
DAS PROGRAMM:
Schokoladenkovertüre: Siegfried TRANSLATEUR - Walzer "Wiener Praterleben"
Vanilleschote: Ludwig van BEETHOVEN - Mit Mädeln sich vertragen
Geschmolzene Butter: Carl Michael ZIEHRER - Walzer "Wiener Bürger"
Staubzucker: Galopp "Vinea"
Eier: Johann SCHRAMMEL - Wien bleibt Wien
Kristallzucker: Josef LANNER - Wiedner Kirchweih Ländler op. 13
Weizenmehl: Robert STOLZ - Wien wird schön erst bei Nacht
Marillenmarmelade: Wolfgang Amadeus MOZART - Drei deutsche Tänze KV 605
mehr Marmelade: Rudolf SIECZYNSKI - Wien Wien, nur du allein
mehr Kuvertüre: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer "Wiener Blut" op. 345
Solist: Alexander KLINGER, Tenor
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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09 Apr 10:00
Elemente III - Das Wasser
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
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Elemente III - Das Wasser
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
09.April 2025 10:00
Gesellschaftshaus
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
09.April 2025 10:00
Gesellschaftshaus
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
Nach den Erlebnissen der „Wind“- und „Feuer“-Musiken geht es im dritten Kinderkonzert unserer Reihe „Die Elemente“ um alles, was fließt, plätschert oder sprudelt. Seien es zarte Quellwasser wie in Smetanas „Moldau“, sei es königliche Schiffs-Musik wie in Händels „Water Music“, die Möglichkeit, Tropfen, Bäche oder Ströme in ein musikalisches Gewand zu fassen, sind so vielfältig, dass unsere jungen Zuhörer sich durch und durch - zumindest in Tönen - gebadet fühlen werden.
Mit Werken von Telemann, Smetana, Händel, Haydn, Bach und anderen
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent und Moderation: Jan Michael Horstmann
Mit Werken von Telemann, Smetana, Händel, Haydn, Bach und anderen
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent und Moderation: Jan Michael Horstmann
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
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39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de

25 Apr 19:30
SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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SCHOSTAKOWITSCH - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
25.April 2025 19:30
Kirche St. Jakobi
Breiteweg 26, 39218 Schönebeck (Elbe)
25.April 2025 19:30
Kirche St. Jakobi
Breiteweg 26, 39218 Schönebeck (Elbe)

Auf einer Reise nach Dresden anlässlich eines Dokumentarfilms über die Schrecken und Folgen der Bombardierung schreibt Schostakowitsch in nur drei Tagen sein achtes Streichquartett. Es wird sein persönlichstes, sein autobiographischstes Werk, so eng mit seiner pazifistischen Haltung verknüpft, dass die Töne seiner Initialen D(e)SCH das ganze Stück beherrschen. Er sieht es quasi als eigenes Requiem: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“.
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz "La Battaille" KV 535
Heinrich Ignaz BIBER - Battalia
Frantisek Krystof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur "La bataille" (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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Tickets
Metropol / Schloßstraße 20 / Tel. 03471 347940
Dienstag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr
E-Mail: kartenverkauf@theater-bernburg.de
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 34693 1
Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr
Samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr
Kurhaus / Solbadstraße 2 / Tel. 03471 356490
www.theater-bernburg.de
Die Abendkasse im Theater ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn unter der Telefonnummer 03471 347979 zu erreichen.
Dienstag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr
E-Mail: kartenverkauf@theater-bernburg.de
Stadtinformation Bernburg / Lindenplatz 9 / Tel. 03471 34693 1
Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr
Samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr
Kurhaus / Solbadstraße 2 / Tel. 03471 356490
www.theater-bernburg.de
Die Abendkasse im Theater ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn unter der Telefonnummer 03471 347979 zu erreichen.
27 Apr 17:00
Schostakowitsch - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Schostakowitsch - Gegen den Krieg
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg (Saale)
27.April 2025 17:00
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Schloßstraße 20, 06406 Bernburg (Saale)
Auf einer Reise nach Dresden anlässlich eines Dokumentarfilms über die Schrecken und Folgen der Bombardierung schreibt Schostakowitsch in nur drei Tagen sein achtes Streichquartett. Es wird sein persönlichstes, sein autobiographischstes Werk, so eng mit seiner pazifistischen Haltung verknüpft, dass die Töne seiner Initialen D(e)SCH das ganze Stück beherrschen. Er sieht es quasi als eigenes Requiem: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“.
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz „La Battaille“ KV 535
Heinrich Ignaz Franz BIBER - Battalia
František Kryštof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur „La bataille“ (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Die Schrecken der Kriege gegen das Osmanische Reich spiegeln sich in zahlreichen Werken österreichischer Komponisten des 17.und 18.Jahrhunderts wider. Überwiegt in der „Bataille“ Neubauers die Freude über den Sieg und der Stolz auf die heldenhaften Kämpfer, ist Bibers „Battalia“ eine Persiflage auf die damals üblichen Jubelwerke. Spieltechniken des 20.Jahrhunderts wie das scharfe Anreißen der Saite á la Bartók oder das Präparieren der tiefen Kontrabass-Saite mit Pergamentpapier als Ersatz einer schnarrenden Trommel werden satirisch eingesetzt und münden in den grotesken Klagegesang der verwundeten Musketiere.
In den kurzen Kontretanz Mozarts fließt wie in vielen anderen Werken der Zeit die „türkische Musik“ der Janitscharen mit Piccoloflöte und Trommeln ein.
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Kontretanz „La Battaille“ KV 535
Heinrich Ignaz Franz BIBER - Battalia
František Kryštof NEUBAUER - Sinfonie D-Dur „La bataille“ (1794)
Dimitri SCHOSTAKOWITSCH - Kammersinfonie c-Moll op. 110a nach dem 8. Streichquartett
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Tickets
Ticket-Reservierungen sind im Salzlandmuseum unter der
Rufnummer 03928 684624410
oder per
E-Mail an museum@kreis-slk.de
möglich.
Rufnummer 03928 684624410
oder per
E-Mail an museum@kreis-slk.de
möglich.
04 Mai 11:00
Die launische Forelle
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
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Die launische Forelle
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH
04.Mai 2025 11:00
Salzlandmuseum
Pfännerstraße 41, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
04.Mai 2025 11:00
Salzlandmuseum
Pfännerstraße 41, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
Auch in dieser Saison präsentieren sich Musiker:innen des Orchesters mit Werken der Kammermusik, die Ihnen besonders am Herzen liegen.
Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit dem Salzlandmuseum und dem Förderverein des Salzlandmusems.
Das Programm:
Franz SCHUBERT -Du bist die Ruh D.776
Franz SCHUBERT - Ellens erster Gesang („Raste, Krieger“) D.837
Franz SCHUBERT - Ellens zweiter Gesang („Jäger, ruhe von der Jagd“) D.838
Franz SCHUBERT - Ellens dritter Gesang („Ave Maria“) D.839
Franz SCHUBERT - Die Forelle D.550
Franz SCHUBERT - Quintett A-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier D.667 „Forellenquintett“
Mitwirkende: Nelson-Quartett in der Besetzung
Juliane Behrens-Simonis, Violine
Farhad Billimoria, Violine
Uta Schiffermüller, Viola
Mariko Okabayashi, Violoncello
und
Miriam Sabba, Sopran
Jacy Cobalis, Kontrabass
Jan Michael Horstmann, Klavier
Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit dem Salzlandmuseum und dem Förderverein des Salzlandmusems.
Das Programm:
Franz SCHUBERT -Du bist die Ruh D.776
Franz SCHUBERT - Ellens erster Gesang („Raste, Krieger“) D.837
Franz SCHUBERT - Ellens zweiter Gesang („Jäger, ruhe von der Jagd“) D.838
Franz SCHUBERT - Ellens dritter Gesang („Ave Maria“) D.839
Franz SCHUBERT - Die Forelle D.550
Franz SCHUBERT - Quintett A-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier D.667 „Forellenquintett“
Mitwirkende: Nelson-Quartett in der Besetzung
Juliane Behrens-Simonis, Violine
Farhad Billimoria, Violine
Uta Schiffermüller, Viola
Mariko Okabayashi, Violoncello
und
Miriam Sabba, Sopran
Jacy Cobalis, Kontrabass
Jan Michael Horstmann, Klavier
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Tickets
Telefonische Kartenreservierung
03931 – 63 57 77 & 63 56
Montag bis Freitag 7.30 Uhr – 20 Uhr,
Samstag 10 – 14 Uh
03931 – 63 57 77 & 63 56
Montag bis Freitag 7.30 Uhr – 20 Uhr,
Samstag 10 – 14 Uh
15 Mai 19:30
Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
15.Mai 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
15.Mai 2025 19:30
Theater der Altmark
Karlstraße 6, 39576 Hansestadt Stendal
Unser letztes kammerphilharmonisches Konzert der Saison führt uns an einem lauen Sommerabend ins Amerika der 40-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
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Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de

16 Mai 19:30
BERNSTEIN - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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BERNSTEIN - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
16.Mai 2025 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
16.Mai 2025 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Unser letztes kammerphilharmonisches Konzert der Saison führt uns an einem lauen Sommerabend ins Amerika der 1940-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNTSTEIN - Fancy Free
Solistin: Miriam SABBA, Sopran
Solist: Jerzy BOJANOWSKI, Klarinette
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNTSTEIN - Fancy Free
Solistin: Miriam SABBA, Sopran
Solist: Jerzy BOJANOWSKI, Klarinette
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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Tickets
Ticketbüro • Markt 17/19 • 39218 Schönebeck (Elbe)
Telefon: 03928 400429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
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E-Mail: karten@mkp-sbk.de
18 Mai 09:30
4. Phrühstück: Im Gespräch mit ... Miriam Sabba
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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4. Phrühstück: Im Gespräch mit ... Miriam Sabba
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
18.Mai 2025 09:30
Hotel am Kurpark
Magdeburger Straße 1, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
18.Mai 2025 09:30
Hotel am Kurpark
Magdeburger Straße 1, 39218 Schönebeck-Bad Salzelmen
Für das PHILHARMONISCHE PHRÜHSTÜCK wird in der neuen Spielzeit erstmals ein Abonnement angeboten. Den vielen treuen Gästen dieser Veranstaltungsreihe möchte die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schöenbeck so die Möglichkeit bieten, bei jedem der vier Veranstaltungen am selben Tisch Platz zu nehmen.
Miriam Sabba ist für das Schönebecker Publikum längst keine Unbekannte mehr. Ob als Sängerin bei Konzerten der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie oder als Darstellerin beim Schönebecker Operettensommer, wie zuletzt 2023 als Iduna in Paul Burkhards Operette „Das Feuerwerk“. Seit 2017 ist sie in der monodramatischen Oper „Das Tagebuch der Anna Frank“ zu sehen. Auch mehrmals in dieser Spielzeit!
Karten für alle vier Phrühstücke sind ab sofort im Ticketbüro der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Markt 17/19 in Schönebeck (Elbe) erhältlich.
Miriam Sabba ist für das Schönebecker Publikum längst keine Unbekannte mehr. Ob als Sängerin bei Konzerten der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie oder als Darstellerin beim Schönebecker Operettensommer, wie zuletzt 2023 als Iduna in Paul Burkhards Operette „Das Feuerwerk“. Seit 2017 ist sie in der monodramatischen Oper „Das Tagebuch der Anna Frank“ zu sehen. Auch mehrmals in dieser Spielzeit!
Karten für alle vier Phrühstücke sind ab sofort im Ticketbüro der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Markt 17/19 in Schönebeck (Elbe) erhältlich.
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Tickets
Die Tages- bzw. Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (0391 540 67 67). Bitte holen Sie Ihre reservierten Karten bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn ab.
Reservierungen sind montags bis freitags über die Tickethotline 0391 540 67 77 (mit Anrufbeantworter) und via Internet auf der jeweiligen Veranstaltungsseite möglich.
Reservierungen sind montags bis freitags über die Tickethotline 0391 540 67 77 (mit Anrufbeantworter) und via Internet auf der jeweiligen Veranstaltungsseite möglich.
18 Mai 17:00
Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Bernstein - Ein Sommerabend in New York
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
18.Mai 2025 17:00
Gesellschaftshaus / Gartensaal
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
18.Mai 2025 17:00
Gesellschaftshaus / Gartensaal
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
Unser letztes kammerphilharmonisches Konzert der Saison führt uns an einem lauen Sommerabend ins Amerika der 40-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
In Leonard Bernsteins Ballett „Fancy Free“ gehen drei Matrosen für einen Abend in new York an Land und verstricken sich in Liebeleien mit verschiedenen Damen, dies alles auf jazzig-humorvolle, sehr frische und spritzige Weise. Der zur Entstehungszeit 25-jährige Bernstein sagte über seine Erfolge als Komponist und Dirigent: „Um große Dinge zu erreichen, braucht man zwei Dinge: einen Plan und nicht wirklich genug Zeit.“
Ein sommerlicher Abend auf dem Lande steht im Zentrum von Barbers „Knoxville“: ein Junge träumt und durchlebt die Stadien des Übergangs vom Knaben zum Mann. Die farbenreiche, lautmalerische Komposition, von ihrem Komponisten als „lyrische Rhapsodie“ bezeichnet, basiert auf einem Prosatext von James Agee.
Das Klarinettenkonzert des engen Bernstein-Freundes Copland gehört zu den populärsten Solokonzerten für dieses Instrument. Geschrieben für Benny Goodman, wurde es bald vom „Fancy Free“-Choreographen Jerome Robbins für ein Ballett verwendet. Über sein Werk schreibt der Komponist: "Da die Instrumentierung aus Klarinette, Streichern, Harfe und Klavier besteht, hatte ich kein großes Schlagzeug, um jazzige Effekte zu erzielen, also benutzte ich klatschende Bässe und schlagende Harfenklänge, um sie zu simulieren.“
Das Programm:
Wolfgang Amadeus MOZART - Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Aaron COPLAND - Konzert für Klarinette und Orchester
Samuel BARBER - Knoxville, Summer of 1915
Leonard BERNSTEIN - Fancy Free
Solisten: Miriam Sabba (Sopran) und Jerzy Bojanowski (Klarinette)
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
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31 Mai 16:00
LEIPZIGER ALLEREI
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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LEIPZIGER ALLEREI
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
31.Mai 2025 16:00
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
31.Mai 2025 16:00
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Keine Sorge! Wenn wir Ihnen diesmal „Leipziger Allerlei“ servieren, hat dies nichts zu tun mit dem gefürchteten zerkochten und geschmacksarmen Mischmasch aus Erbsen und Möhren, wie man sie zuhauf in den Kantinen dieser Welt serviert bekommt. Nein, wir orientieren uns an den originalen Rezepturen, verfeinern den Gemüse-Anteil mit zartesten Spargelköpfen, schwenken alles in erlesener Butter und kredenzen Ihnen natürlich die festlich-sonntägliche Variante mit Flusskrebsen und Grießklößen. Und wir weichen soweit vom Original ab, dass wir die vorgeschriebenen Lorcheln, die je nach Zubereitung giftig werden können, lieber Morcheln hinzufügen.
Tatsächlich war dieses Gericht entstanden, um durch seine Einfachheit die nach den napoleonischen Kriegen immer häufiger in der Universitätsstadt anzutreffenden Bettler und Hausierer aus den Garküchen zu vertreiben. Musikalisch garnieren wir das Dinner mit Werken Leipziger Meister, einer Hommage an die Messestadt und allerlei Studentischem.
„Dor Hunger dreibt’s nei!“ („Guten Appetit!“ auf Hoch-Sächsisch)
DAS PROGRAMM:
Spitzmorcheln: Richard WAGNER - Konzert-Ouvertüre Nr.1 D-Dur WWV 20
Krebsschwänze: Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Intermezzo, Notturno und Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61
Weißbrot: Johann Sebastian BACH - Petrone Goin’ baroque
Butter, Eier, Sahne: Emil WALDTEUFEL - Walzer „Estudiantina“
Erbsen: Charles GOUNOD - Walzer aus „Faust“ („Margarethe“)
Spargel: Carl ZELLER - Marsch „Professoren“
Blumenkohnröschen: Gerd NATSCHINSKI - Potpourri aus „Messeschlager Gisela“
Möhrchen: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Der Klügere gibt nach“ op. 401
Gewürze: Heinz PAUCH - Galopp „Pfeffer und Salz“
Weißwein: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Künstlerleben“ op. 316
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: N. N.
Tatsächlich war dieses Gericht entstanden, um durch seine Einfachheit die nach den napoleonischen Kriegen immer häufiger in der Universitätsstadt anzutreffenden Bettler und Hausierer aus den Garküchen zu vertreiben. Musikalisch garnieren wir das Dinner mit Werken Leipziger Meister, einer Hommage an die Messestadt und allerlei Studentischem.
„Dor Hunger dreibt’s nei!“ („Guten Appetit!“ auf Hoch-Sächsisch)
DAS PROGRAMM:
Spitzmorcheln: Richard WAGNER - Konzert-Ouvertüre Nr.1 D-Dur WWV 20
Krebsschwänze: Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Intermezzo, Notturno und Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61
Weißbrot: Johann Sebastian BACH - Petrone Goin’ baroque
Butter, Eier, Sahne: Emil WALDTEUFEL - Walzer „Estudiantina“
Erbsen: Charles GOUNOD - Walzer aus „Faust“ („Margarethe“)
Spargel: Carl ZELLER - Marsch „Professoren“
Blumenkohnröschen: Gerd NATSCHINSKI - Potpourri aus „Messeschlager Gisela“
Möhrchen: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Der Klügere gibt nach“ op. 401
Gewürze: Heinz PAUCH - Galopp „Pfeffer und Salz“
Weißwein: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Künstlerleben“ op. 316
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: N. N.
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Tickets
Salzlandtheater Staßfurt / www.salzlandtheater.de
Montag 9:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 13:00 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:00bis 13:00 Uhr
Donnerstag 9:00 – 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr
Freitag 9:00 - 15:00 Uhr
Ganz bequem von zu Hause oder auch von unterwegs können Sie die Karten online bestellen. Klicken Sie auf der Seite für die Veranstaltung einfach auf das Ticket-Symbol. Sollten die o.g. Wege für Sie keine Möglichkeit darstellen, ist es auch möglich Kartenwünsche per Fax oder e-Mail an uns zu senden: Fax: 03925 32 01 47 oder e-Mail: info(at)salzlandtheater.de
Montag 9:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 13:00 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:00bis 13:00 Uhr
Donnerstag 9:00 – 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr
Freitag 9:00 - 15:00 Uhr
Ganz bequem von zu Hause oder auch von unterwegs können Sie die Karten online bestellen. Klicken Sie auf der Seite für die Veranstaltung einfach auf das Ticket-Symbol. Sollten die o.g. Wege für Sie keine Möglichkeit darstellen, ist es auch möglich Kartenwünsche per Fax oder e-Mail an uns zu senden: Fax: 03925 32 01 47 oder e-Mail: info(at)salzlandtheater.de
01 Jun 17:00
Leipziger Allerlei
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Leipziger Allerlei
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
01.Juni 2025 17:00
Salzlandtheater
Tränental 6, 39418 Staßfurt
01.Juni 2025 17:00
Salzlandtheater
Tränental 6, 39418 Staßfurt
Keine Sorge! Wenn wir Ihnen diesmal „Leipziger Allerlei“ servieren, hat dies nichts zu tun mit dem gefürchteten zerkochten und geschmacksarmen Mischmasch aus Erbsen und Möhren, wie man sie zuhauf in den Kantinen dieser Welt serviert bekommt. Nein, wir orientieren uns an den originalen Rezepturen, verfeinern den Gemüse-Anteil mit zartesten Spargelköpfen, schwenken alles in erlesener Butter und kredenzen Ihnen natürlich die festlich-sonntägliche Variante mit Flusskrebsen und Grießklößen. Und wir weichen soweit vom Original ab, dass wir die vorgeschriebenen Lorcheln, die je nach Zubereitung giftig werden können, lieber Morcheln hinzufügen.
Tatsächlich war dieses Gericht entstanden, um durch seine Einfachheit die nach den napoleonischen Kriegen immer häufiger in der Universitätsstadt anzutreffenden Bettler und Hausierer aus den Garküchen zu vertreiben. Musikalisch garnieren wir das Dinner mit Werken Leipziger Meister, einer Hommage an die Messestadt und allerlei Studentischem. „Dor Hunger dreibt’s nei!“ („Guten Appetit!“ auf Hoch-Sächsisch)
Das Programm:
Spitzmorcheln: Richard WAGNER - Konzert-Ouvertüre Nr.1 D-Dur WWV 20
Krebsschwänze: Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Intermezzo, Notturno und Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“ op.61
Weißbrot: Johann Sebastian BACH - Petrone Goin’ baroque
Butter, Eier, Sahne: Emil WALDTEUFEL - Walzer „Estudiantina“
Erbsen: Charles GOUNOD - Walzer aus „Faust“ („Margarethe“)
Spargel: Carl ZELLER - Marsch „Professoren“
Blumenkohnröschen: Gerd NATSCHINSKI - Potpourri aus „Messeschlager Gisela“
Möhrchen: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Der Klügere gibt nach“ op.401
Gewürze: Heinz PAUCH - Galopp „Pfeffer und Salz“
Weißwein: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Künstlerleben“ op.316
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: N.N.
Tatsächlich war dieses Gericht entstanden, um durch seine Einfachheit die nach den napoleonischen Kriegen immer häufiger in der Universitätsstadt anzutreffenden Bettler und Hausierer aus den Garküchen zu vertreiben. Musikalisch garnieren wir das Dinner mit Werken Leipziger Meister, einer Hommage an die Messestadt und allerlei Studentischem. „Dor Hunger dreibt’s nei!“ („Guten Appetit!“ auf Hoch-Sächsisch)
Das Programm:
Spitzmorcheln: Richard WAGNER - Konzert-Ouvertüre Nr.1 D-Dur WWV 20
Krebsschwänze: Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Intermezzo, Notturno und Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“ op.61
Weißbrot: Johann Sebastian BACH - Petrone Goin’ baroque
Butter, Eier, Sahne: Emil WALDTEUFEL - Walzer „Estudiantina“
Erbsen: Charles GOUNOD - Walzer aus „Faust“ („Margarethe“)
Spargel: Carl ZELLER - Marsch „Professoren“
Blumenkohnröschen: Gerd NATSCHINSKI - Potpourri aus „Messeschlager Gisela“
Möhrchen: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Der Klügere gibt nach“ op.401
Gewürze: Heinz PAUCH - Galopp „Pfeffer und Salz“
Weißwein: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Künstlerleben“ op.316
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: N.N.
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
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21 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
21.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
21.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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22 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
22.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
22.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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25 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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25.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
25.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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26 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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26.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
26.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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27 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
27.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
27.Juni 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
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Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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28 Jun 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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28.Juni 2025 16:00
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Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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29 Jun 16:00
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29.Juni 2025 16:00
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Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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02 Jul 16:00
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03 Jul 16:00
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05 Jul 16:00
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06 Jul 11:00
Orpheus in der Unterwelt - Operette für Kinder
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06.Juli 2025 11:00
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11 Jul 16:00
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13.Juli 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
13.Juli 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
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Telefon: 03928 / 400 429
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16 Jul 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
16.Juli 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
16.Juli 2025 16:00
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Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)

Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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17 Jul 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
17.Juli 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
Bierer Berg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
17.Juli 2025 16:00
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Zum zweiten Mal nach 2001 wird "Orpheus in der Unterwelt" das Publikum auf der Freilichtbühne im Tierpark Bierer Berg in seinen Bann ziehen. Die Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux wird von Jan Michael Horstmann inszeniert. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt.
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18 Jul 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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18.Juli 2025 16:00
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18.Juli 2025 16:00
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19 Jul 16:00
Orpheus in der Unterwelt - 27. Schönebecker Operettensommer
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19.Juli 2025 16:00
Freilichtbühne Bierer Berg
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20 Jul 16:00
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20.Juli 2025 16:00
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