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Die Tages- bzw. Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (Tel. 0391 540 67 67). Bitte holen Sie Ihre reservierten Karten bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn ab.
Reservierungen sind montags bis freitags über die Tickethotline Tel. 0391 540 67 77 (mit Anrufbeantworter) und via Internet auf der jeweiligen Veranstaltungsseite möglich.
Reservierungen sind montags bis freitags über die Tickethotline Tel. 0391 540 67 77 (mit Anrufbeantworter) und via Internet auf der jeweiligen Veranstaltungsseite möglich.
20 Okt 17:00
Szegediner Gulasch
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
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Szegediner Gulasch
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH
20.Oktober 2024 17:00
Gesellschaftshaus / Gartensaal
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
20.Oktober 2024 17:00
Gesellschaftshaus / Gartensaal
Schönebecker Straße 129, 39104 Magdeburg
Im wahrsten Sinne des Wortes feurig startet die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie ihre Reihe musikalischer Gaumenfreuden. Unter zahllosen Varianten ist das Szegediner Gulasch einzigartig durch die Kombination von gemischtem Fleisch und Sauerkraut. Sein ungarischer Name székelykáposzta weist überdies auf den Dichter József Székely hin und offenbart eine lyrische Inspiration. Nicht nur die Werke der Epoche der österreich- ungarischen Monarchie, auch ungarische Märsche und Tänze aus den Federn von Berlioz, Massenet oder Brahms begleiten uns in die Küche und würzen das Gulasch mit gehörigem Temperament.
„Jó étvágyat kívánunk!“ (Guten Appetit!“)
Das Programm:
Zwiebeln: Hector BERLIOZ - Marche hongroise aus „La Damnation de Faust“
Speck: Jules MASSENET - Marche héroïque de Szabadi
Schweinefleisch: Johannes BRAHMS - Ungarische Tänze Nr.1 und 5
Rindfleisch: Béla BARTÒK - Rumänische Volkstänze
Sauerkraut: Josef LANNER - Walzer „Die Pesther“ op.93
Fleischbrühe: Béla KÉLER - Walzer „Österreich-Ungarn“ op.91
Crème fraîche: Josef GUNG'L - Galopp „Durch Dick und Dünn“ op.289
Tomatenmark: Josef GUNG'L - Perpetuum mobile op.317
Speisestärke: Joseph KOSMA - „Les feuilles mortes“ (Autumn leaves)
Paprika: Johann STRAUSS (Sohn) - Csardas aus „Ritter Pásmán“
Pfeffer: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Elyen a magyar“ op.332
Salz: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Rokonhangok“ (Sympathieklänge) op.246
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
„Jó étvágyat kívánunk!“ (Guten Appetit!“)
Das Programm:
Zwiebeln: Hector BERLIOZ - Marche hongroise aus „La Damnation de Faust“
Speck: Jules MASSENET - Marche héroïque de Szabadi
Schweinefleisch: Johannes BRAHMS - Ungarische Tänze Nr.1 und 5
Rindfleisch: Béla BARTÒK - Rumänische Volkstänze
Sauerkraut: Josef LANNER - Walzer „Die Pesther“ op.93
Fleischbrühe: Béla KÉLER - Walzer „Österreich-Ungarn“ op.91
Crème fraîche: Josef GUNG'L - Galopp „Durch Dick und Dünn“ op.289
Tomatenmark: Josef GUNG'L - Perpetuum mobile op.317
Speisestärke: Joseph KOSMA - „Les feuilles mortes“ (Autumn leaves)
Paprika: Johann STRAUSS (Sohn) - Csardas aus „Ritter Pásmán“
Pfeffer: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Elyen a magyar“ op.332
Salz: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Rokonhangok“ (Sympathieklänge) op.246
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael Horstmann
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
25 Okt 19:30
MENDELSSOHN - Wir Wunderkinder
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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MENDELSSOHN - Wir Wunderkinder
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
25.Oktober 2024 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
25.Oktober 2024 19:30
Dr.-Tolberg-Saal
Badepark 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
Vor einigen Jahren betitelte eine große Tageszeitung anlässlich eines der zahlreichen Gerichtsprozesse um Michael Jackson: „Aus Wunderkindern werden selten Wundermänner“. Die drei Komponisten im Zentrum unseres Konzertes scheinen hier rühmliche Ausnahmen zu sein, ist doch die Entwicklung von frühen Kindheitskompositionen zu den reifen großen Meisterwerken anhand des Œuvres genau nachzuzeichnen. Noch erstaunlicher vielleicht, mit welche Fertigkeit die drei im strukturellen Aufbau, filigraner Instrumentierung und eigenständige Melodik bereits im Teenager-Alter beherrschten.
Mozart schreibt seine Kassationen wohl als Freiluft-Musik anlässlich der Feierlichkeiten zum Studienabschluss der Salzburger Universität. Der Komponist Hasse bemerkt anlässlich der zur selben Zeit entstandenen Oper „Ascanio in Alba“: „Dieser Knabe wird uns alle vergessen machen!“
Mendelssohn, zur Entstehungszeit seines Violinkonzertes freilich bereits ein reifer Komponist, hatte bereits im Alter von 13 Jahren ein früheres Werk dieser Gattung geschrieben, dieses allerdings später verworfen. Über ihn, der bereits als Kind den greisen Goethe in ganztägige musikalische Exkursionen verwickelte, und seinen philosophischen Großvater Moses Mendelssohn sagt der Vater Abraham: „Früher war ich der Sohn eines berühmten Vaters, heute bin ich der Vater eines berühmten Sohnes.“
Das bereits der 18-jährige Schubert für seine dritte Sinfonie lediglich neun Tage Kompositionszeit benötigt, zeigt, wie, noch bevor die Feder das erste Mal in die Tinte getaucht wird, im Kopf bereits das ganze Werk vollendet gewesen sein muss, ist doch diese Zeitspanne selbst für den reinen Vorgang, Notenköpfe dieser Zahl aufs Papier zu bringen, knapp bemessen. Der Schauspieler Oskar Werner: „Mozart und Beethoven reichen bis zum Himmel - Schubert kommt von dort.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - 3. Kassation: Marsch KV 62 und Serenade K 100
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
FranzSCHUBERT - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Solistin: Anna RESZNIAK, Violine
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
Mozart schreibt seine Kassationen wohl als Freiluft-Musik anlässlich der Feierlichkeiten zum Studienabschluss der Salzburger Universität. Der Komponist Hasse bemerkt anlässlich der zur selben Zeit entstandenen Oper „Ascanio in Alba“: „Dieser Knabe wird uns alle vergessen machen!“
Mendelssohn, zur Entstehungszeit seines Violinkonzertes freilich bereits ein reifer Komponist, hatte bereits im Alter von 13 Jahren ein früheres Werk dieser Gattung geschrieben, dieses allerdings später verworfen. Über ihn, der bereits als Kind den greisen Goethe in ganztägige musikalische Exkursionen verwickelte, und seinen philosophischen Großvater Moses Mendelssohn sagt der Vater Abraham: „Früher war ich der Sohn eines berühmten Vaters, heute bin ich der Vater eines berühmten Sohnes.“
Das bereits der 18-jährige Schubert für seine dritte Sinfonie lediglich neun Tage Kompositionszeit benötigt, zeigt, wie, noch bevor die Feder das erste Mal in die Tinte getaucht wird, im Kopf bereits das ganze Werk vollendet gewesen sein muss, ist doch diese Zeitspanne selbst für den reinen Vorgang, Notenköpfe dieser Zahl aufs Papier zu bringen, knapp bemessen. Der Schauspieler Oskar Werner: „Mozart und Beethoven reichen bis zum Himmel - Schubert kommt von dort.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - 3. Kassation: Marsch KV 62 und Serenade K 100
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
FranzSCHUBERT - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Solistin: Anna RESZNIAK, Violine
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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Kartenbüro
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck
Markt 17/19
39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
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39218 Schönebeck (Elbe)
Montag: 09.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr
Telefon: 03928 / 400 429
E-Mail: karten@mkp-sbk.de
27 Okt 17:00
MENDELSSOHN - Wir Wunderkinder
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
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MENDELSSOHN - Wir Wunderkinder
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie gGmbH (MKP)
27.Oktober 2024 17:00
Schloss Hundisburg
Schloss, 39343 Hundisburg
27.Oktober 2024 17:00
Schloss Hundisburg
Schloss, 39343 Hundisburg
Vor einigen Jahren betitelte eine große Tageszeitung anlässlich eines der zahlreichen Gerichtsprozesse um Michael Jackson: „Aus Wunderkindern werden selten Wundermänner“. Die drei Komponisten im Zentrum unseres Konzertes scheinen hier rühmliche Ausnahmen zu sein, ist doch die Entwicklung von frühen Kindheitskompositionen zu den reifen großen Meisterwerken anhand des Œuvres genau nachzuzeichnen. Noch erstaunlicher vielleicht, mit welche Fertigkeit die drei im strukturellen Aufbau, filigraner Instrumentierung und eigenständige Melodik bereits im Teenager-Alter beherrschten.
Mozart schreibt seine Kassationen wohl als Freiluft-Musik anlässlich der Feierlichkeiten zum Studienabschluss der Salzburger Universität. Der Komponist Hasse bemerkt anlässlich der zur selben Zeit entstandenen Oper „Ascanio in Alba“: „Dieser Knabe wird uns alle vergessen machen!“
Mendelssohn, zur Entstehungszeit seines Violinkonzertes freilich bereits ein reifer Komponist, hatte bereits im Alter von 13 Jahren ein früheres Werk dieser Gattung geschrieben, dieses allerdings später verworfen. Über ihn, der bereits als Kind den greisen Goethe in ganztägige musikalische Exkursionen verwickelte, und seinen philosophischen Großvater Moses Mendelssohn sagt der Vater Abraham: „Früher war ich der Sohn eines berühmten Vaters, heute bin ich der Vater eines berühmten Sohnes.“
Das bereits der 18-jährige Schubert für seine dritte Sinfonie lediglich neun Tage Kompositionszeit benötigt, zeigt, wie, noch bevor die Feder das erste Mal in die Tinte getaucht wird, im Kopf bereits das ganze Werk vollendet gewesen sein muss, ist doch diese Zeitspanne selbst für den reinen Vorgang, Notenköpfe dieser Zahl aufs Papier zu bringen, knapp bemessen. Der Schauspieler Oskar Werner: „Mozart und Beethoven reichen bis zum Himmel - Schubert kommt von dort.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - 3. Kassation: Marsch KV 62 und Serenade K 100
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
FranzSCHUBERT - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Solistin: Anna RESZNIAK, Violine
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
Mozart schreibt seine Kassationen wohl als Freiluft-Musik anlässlich der Feierlichkeiten zum Studienabschluss der Salzburger Universität. Der Komponist Hasse bemerkt anlässlich der zur selben Zeit entstandenen Oper „Ascanio in Alba“: „Dieser Knabe wird uns alle vergessen machen!“
Mendelssohn, zur Entstehungszeit seines Violinkonzertes freilich bereits ein reifer Komponist, hatte bereits im Alter von 13 Jahren ein früheres Werk dieser Gattung geschrieben, dieses allerdings später verworfen. Über ihn, der bereits als Kind den greisen Goethe in ganztägige musikalische Exkursionen verwickelte, und seinen philosophischen Großvater Moses Mendelssohn sagt der Vater Abraham: „Früher war ich der Sohn eines berühmten Vaters, heute bin ich der Vater eines berühmten Sohnes.“
Das bereits der 18-jährige Schubert für seine dritte Sinfonie lediglich neun Tage Kompositionszeit benötigt, zeigt, wie, noch bevor die Feder das erste Mal in die Tinte getaucht wird, im Kopf bereits das ganze Werk vollendet gewesen sein muss, ist doch diese Zeitspanne selbst für den reinen Vorgang, Notenköpfe dieser Zahl aufs Papier zu bringen, knapp bemessen. Der Schauspieler Oskar Werner: „Mozart und Beethoven reichen bis zum Himmel - Schubert kommt von dort.“
DAS PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus MOZART - 3. Kassation: Marsch KV 62 und Serenade K 100
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
FranzSCHUBERT - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Solistin: Anna RESZNIAK, Violine
Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: Jan Michael HORSTMANN
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